Ausstellung:
Wer war Immanuel Kirch?
125 Jahre Kirchengeschichte in Prenzlauer Berg
Projektleitung: Bernt Roder
KuratorInnen: Annekatrin Stoll, Caroline Böttcher
Recherchen: Annekatrin Stoll, Caroline Böttcher, Bernt Roder
Texte: Annekatrin Stoll, Caroline Böttcher
Redaktion: Caroline Böttcher, Bernt Roder
Grafik- und Ausstellungsdesign: Kerstin John
Interviews und Filme: Caroline Böttcher, Bernt Roder
Sprecher: Frank Alexander Kunz
Lektorat: Susanne Pocai
Aufbau und technische Umsetzung: Matthias Roch
Ein Projekt des Museum Pankow in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Immanuel-Kirchengemeinde, Berlin
Der Blog zur Ausstellung:
Redaktion: Caroline Böttcher, Bernt Roder
Konzeption und Webdesign: Caroline Böttcher
Fotos: Eric Müller
Wir danken allen Mitwirkenden und Institutionen für Ihr Engagement, insbesondere Dietmar Leischnitz, Doris und Reiner Liensdorf, Uta Motschmann,
Ruth und Irmela Orland, Sebastian Pflugbeil, Mark Pockrandt, Erdmuthe Remoli, Ulrike Scheytt, Gerda Schmidt, Angela Schwarz, Siegfried Wehrmeister, Familie Abel und dem Chor der Immanuelgemeinde unter Leitung von Monika Ellert und dem Evangelischen Zentralarchiv Berlin
„Wer war Immanuel Kirch?“ Diese Frage stellte Franz Kafka im September 1912 seiner späteren Verlobten Felice Bauer, die in der Immanuelkirchstraße 29 wohnte. Kafka war in Sorge, dass sein Brief nicht ankommt: „Und nichts ist trauriger, als ein[en] Brief an eine unsichere Adresse zu schicken, das ist ja dann kein Brief, das ist mehr ein Seufzer.“ Quelle: Franz Kafka: Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1976. S.44.
Immanuelkirchstraße 29, Wohnhaus von Felice Bauer »Und nichts ist trauriger, als ein[en] Brief an eine unsichere Adresse zu schicken, das ist ja dann kein Brief, das ist mehr ein Seufzer.« Quelle: Franz
Kafka: Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der
Verlobungszeit. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1976. S.44. Quelle:
Museum Pankow / Torsten Kilian